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Aaron Carter: Kurz vor seinem Tod war er „voller Pläne“

OHMYGOSSIP — Aaron Carters Manager spricht über das letzte Treffen mit dem Popstar.
Am 5. November wurde der US-Sänger tot in der Badewanne seines Hauses in Kalifornien aufgefunden. Die weltweite Bestürzung über den Tod des einstigen Kinderstars war gewaltig. Nun enthüllt Carters Manager Taylor Helgeson, wie er ihn kurz vor seinem Tod erlebte. Zwei Tage davor habe er den ‚I Want Candy’-Interpreten im Musikstudio getroffen, um zusammen ein neues Album zu besprechen. „Er sah dünn aus. Er war extrem müde. Er sah einfach so aus, als sollte er alles tun außer zu arbeiten. Er sah so aus, als müsste er auf sich selbst Acht geben“, offenbart Helgeson.

Umso verwirrter sei er gewesen, als Carter voller Eifer über seine musikalischen Pläne sprach. „Er sah nicht okay aus. Wenn ich das sage, dann ist es sehr wichtig, das im Kontext zu betrachten. Körperlich sah er nicht okay aus… Aber geistig war er aufgeregter, als ich ihn seit Monaten gesehen hatte. Er war sehr intelligent und war sich sehr bewusst, was die Leute von ihm sehen wollten“, schildert der Manager.

Aus diesem Grund denkt Helgeson auch nicht, dass Carter Selbstmord beging. „Er war jemand mit vielen Plänen. Wir hatten so viel um die Ohren und Aaron war ein wirklich stolzer Typ. Das ist nicht sein Stil”, erklärt er. Die genaue Todesursache ist nach wie vor nicht bekannt. Allerdings wurden laut ‚TMZ‘ gleich mehrere Druckluft-Dosen und verschreibungspflichtige Pillen im Bad und Schlafzimmer des Musikers gefunden.

Quelle: IconInsider.com









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