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Amanda Seyfried: Liebe auf vier Pfoten

OHMYGOSSIP — Amanda Seyfrieds Hund hat ihr dabei geholfen, “unabhängiger” zu werden.
Die Schauspielerin lernte den Australian Sheperd namens Finn am Set der HBO-Serie ‘Big Love’ kennen – und tatsächlich war es Liebe auf den ersten Blick. “Sobald er mir gehörte, 24 Stunden später, wurde mir klar, dass etwas in mir ihn brauchte. Er hat mein Leben komplett verändert und mir dabei geholfen, alleine zu sein und meine Unabhängigkeit zu finden. Wenn du einen Lebensstil hast wie ich ihn hatte, als ich in meinen frühen 20ern war, gibt es keine Konstanten. Es war einfach hart, zu wissen, wo ich im nächsten Monat wegen meiner Karriere sein würde. Das war der Grund, wieso ich ihn bei mir aufgenommen habe”, berichtet sie.
Finn sei ihr “Antidepressivum” und “Lebensretter”, ist sich die ‘Mamma Mia!’-Darstellerin sicher. “Ich kann mir einfach nicht vorstellen, irgendwo ohne ihn zu sein. Außer in England. Jedes Mal, wenn ich dort einen Film drehe, muss ich ihn verlassen. Ich würde ihm diesen Flug nicht zumuten, außer wenn ich so lange dort wäre, dass es Sinn machen würde, denn er führt so ein gutes Leben, wenn mein Agent auf ihn aufpasst”, verrät Amanda.
Doch die 33-Jährige liebt nicht nur Hunde. Als große Tierfreundin hat sie unter anderem einen weißen Esel namens Gus bei sich zu Hause aufgenommen. Einen weiteren Hund wolle sie indes nicht adoptieren. “Ich kann nur einen Hund haben. Jeder fragt ‘Wirst du einen weiteren Hund retten?’ Und ich sage ‘Finn ist ein Individuum und er ist sehr speziell und ich weiß, was er braucht und was er will’. So sehr ich Hunde liebe und so sehr ich es liebe, Tiere zu retten: Alle Tiere, die ich rette, sind keine Hunde”, schildert sie gegenüber dem ‘People’-Magazin.

Quelle: IconInsider.com
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