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Ariana Grande: Schwindelanfälle nach Manchester-Anschlag

OHMYGOSSIP — Ariana Grande litt nach der Terrorattacke auf ihr Konzert in Manchester monatelang an schlimmen Schwindelanfällen und hatte das Gefühl, nicht atmen zu können.
Die ‘No Tears Left to Cry’-Interpretin hatte nach dem Anschlag im Mai letzten Jahres mit einem schlimmen Trauma zu kämpfen. Im Interview verrät die US-amerikanische Sängerin nun: “Als ich von der Tour nach Hause gekommen bin, hatte ich wilde Schwindelanfälle und dieses Gefühl, als könnte ich nicht atmen. Ich konnte in einer guten Laune und einfach glücklich sein und trotzdem hat es mich auf einmal überkommen. Ich hatte schon immer mit Angststörungen zu kämpfen, aber zuvor war es nie körperlich. Es gab da diese paar Monate, in denen ich mich total auf den Kopf gestellt gefühlt habe.”
Nach den schrecklichen Ereignissen war Grande zunächst zurück in die USA gekehrt, um sich zu sammeln. Für die Popsängerin stand allerdings fest, dass sie danach wieder nach Manchester zurückkehren musste. Ihre Mutter erinnert sich gegenüber dem ‘Elle’-Magazin: “Es war zwei oder drei Uhr morgens, als sie in mein Bett gekrochen kam und meinte ‘Mom, lass uns ehrlich sein, ich werde nicht aufhören zu singen. Aber ich werde so lange nicht mehr singen, bis ich es in Manchester getan habe.'” Und die 25-Jährige selbst fügt hinzu: “Wieso sollte ich zweimal darüber nachdenken, auf eine verdammte Bühne zu gehen und für sie da zu sein? Diese Stadt und ihre Antwort? Sie hat mein Leben verändert.”

Quelle: Viply.de
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