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Carla Bruni: Extremsituation nach Corona-Diagnose

OHMYGOSSIP — Carla Bruni ließ sich alle drei Tage testen, nachdem sich ihr Sohn Aurelian mit Covid-19 infiziert hatte.
Der 19-Jährige steckte sich an der Universität mit dem gefährlichen Virus an und isolierte sich anschließend zuhause, woraufhin seine berühmte Mutter eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen traf. „Ich hielt mich fern und putzte die Türklinken und aß nicht mit ihm zusammen zu Mittag oder Abend. Ich sagte ihm, er soll in seinem Zimmer essen und es war nicht schön“, gesteht die Frau des französischen Ex-Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy. „Und ich öffnete die Fenster so sehr, wie ich konnte… Ich ließ mich viele Male testen, weil ich zur Arbeit gehen musste, du musst also vorsichtig sein. Ich machte den Test alle drei Tage.“

Die Sängerin zeigt sich entsetzt davon, welches Ausmaß die Gesundheitskrise auf die kreative Industrie hat. „Ich bete, dass es aufhört. Die Modewelt ist ein Desaster, die Musikwelt ist ein Desaster… Die Kultur wächst im Grunde nicht, weil wir nicht zusammen sein und zusehen können“, klagt die gebürtige Italienerin. „Ich kann nicht fassen, was in London geschieht, das eigentlich eine Metropole des Theaters und der Shows ist.“

Neben Aurelian hat Carla außerdem eine neunjährige Tochter namens Giulia. Gegenüber dem ‚HELLO!‘-Magazin offenbart sie, dass der Heimunterricht eine schreckliche Qual war. „Es war schwierig und es zeigt, wie wichtig unsere Schulen, Lehrer und all diese wundervollen Leute da draußen sind. Ich meine, ich konnte es nicht machen. Ich gab fast vor, dass ich keine Internetverbindung hatte“, enthüllt die 52-Jährige.

Quelle: IconInsider.com
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