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Christina Ginter: Leben als Spielerfrau kann einsam sein

OHMYGOSSIP — Christina Ginter deckt die Schattenseiten ihres Lebens als Spielerfrau auf.
Die Ballettlehrerin ist seit 2018 mit Nationalspieler und Weltmeister Matthias Ginter verheiratet. Bei der WM in Katar unterstützt sie ihren Ehemann natürlich von der Tribüne aus und jubelt der Mannschaft von Coach Hansi Flick zu. „Wir geben Rückhalt und Motivation für unsere Männer”, verrät sie im Gespräch mit ‚Bunte‘. „Sie leben ja in einer Blase, da ist es gut, mal für vier Stunden rauszukommen und die Familie zu treffen. Und wenn es Niederlagen gibt, baue ich Matthias wieder auf.” Gerade nach der Pleite gegen Japan wird sich der Profi-Kicker sicher über den Trost seiner Liebsten freuen.

Zusammen zieht das Paar den fast dreijährigen Sohn Matteo groß, der seinen Papa voller Eifer anfeuert. Leider hat die DFB-Auswahl momentan kaum Zeit für die Familie. „An manchen Tagen, meistens nach den Spieltagen, werden wir Matthias treffen können“, berichtet Christina. „Sich übers Telefon per Facetime zu sehen, kann das nicht ersetzen. In dem Alter versteht Matteo es noch nicht, warum sein Papa so lang weg ist.“

Das ändere sich auch in Bundesliga-Zeiten kaum. „Der Spielplan ist wahnsinnig voll, mein Mann ist ja nicht erst am Spieltag weg, sondern schon am Tag vorher. Und am Tag danach muss er regenerieren“, erzählt die Stiftungschefin. Bei zwei Spielen in der Woche könne die Familie nur einen einzigen Tag miteinander verbringen. „Ich fühle mich nicht alleinerziehend, aber oft mit meinem Sohn alleine“, gesteht Christina. Trotzdem schätzt sie sich glücklich: „Wenn Matthias heimkommt, hilft er mir noch die Küche aufzuräumen. Und bringt unseren Sohn ins Bett.“

Quelle: IconInsider.com









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