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Dieter Bohlen verrät sein Fitnessgeheimnis: Klar, ich mache viel Sport. Ich laufe und schwimme und mache alles. Warum? Ich darf ja nie krank sein

OHMYGOSSIP — Dieter Bohlen verrät sein Fitnessgeheimnis. Der 64-Jährige wollte sich nach der diesjährigen ‘DSDS’-Staffel endlich mal eine Pause gönnen und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Währenddessen hat er scheinbar auch eine neue Leidenschaft für sich entdeckt: Instagram. Dort veröffentlicht er seit einigen Tagen regelmäßig neuen Content und enthüllt jetzt auch, was hinter seiner Gesundheit steckt.
“Klar, ich mache viel Sport. Ich laufe und schwimme und mache alles. Warum? Ich darf ja nie krank sein”, erklärt der Poptitan in einem der kurzen Videos, die er ‘Dieters Tagesschau’ nennt. “27 Staffeln, 16 Jahre keinen Tag krank. Da muss man sich fit halten.”
Der TV-Juror ist viel in Bewegung und achtet außerdem auf eine ausgewogene Ernährung. Bis zu 150 Kilometer-Strecken legt Dieter gerne mal mit dem Fahrrad zurück. Außerdem frühstückt er täglich ein halbes Pfund Joghurt mit Fitnessmüsli und frischem Obst. Dazu gibt es Spiegelei, Milch und Detox-Tee. Allerdings gönnt sich der einstige Modern Talking-Sänger ab und zu auch mal eine kulinarische Sünde: “Ich esse auch mal Schlechtes, aber alles in Maßen”. Seine ausgeglichene Lebensweise scheint für ihn gut zu funktionieren. Schließlich ist er trotz seines seit Jahren überfüllten Terminplans immer noch topfit und für jeden Spaß zu haben.
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Dieter Günter Bohlen (7. Februar 1954 in Berne) ist ein deutscher Musiker, Produzent und Songwriter. Er wurde in den 1980er-Jahren als Mitglied des Pop-Duos Modern Talking bekannt. Neben erfolgreichen Produktionen nationaler und internationaler Künstler ist er ständiges Jurymitglied der Casting-Sendungen Deutschland sucht den Superstar und Das Supertalent.
Bohlen wuchs bei seinen Eltern Hans (1928) und Edith Bohlen (1936) in Ostfriesland auf. Später zog die Familie in den Oldenburger Stadtteil Eversten. Bohlen war in seiner Jugend eine Zeit lang Mitglied der SDAJ und kurzzeitig Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei, ist aber heute parteilos. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium der Berufsbildenden Schulen in Oldenburg-Haarentor zog Bohlen nach Göttingen. Dort studierte er an der Georg-August-Universität auf Wunsch seiner Eltern Betriebswirtschaftslehre. Sein Studium schloss er 1978 als Diplom-Kaufmann ab.
Bereits während seiner Schulzeit komponierte Bohlen Musik. Ab Ende der 1970er Jahre war er beim Hamburger Musikverlag Intersong als Komponist und Songschreiber für zahlreiche Schlagersänger tätig. Zusammen mit Holger Garbode gründete er das Duo Monza, für das Tony Hendrik 1978 die Single Hallo Taxi Nummer 10 produzierte und komponierte. Es war Bohlens erste Schallplatte, und sie blieb ohne Resonanz. Ab 1980 arbeitete er als Produzent für die Berliner Schallplattenfirma Hansa und als Solokünstler unter dem Pseudonym „Steve Benson“. Die erste Single hier hieß Don’t Throw My Love Away (1980). Es folgten zwei weitere Singles mit den Titeln Love Takes Time und (You’re a Devil With) Angel Blue Eyes. Keine dieser Platten schaffte es in die Top 100, was 1981 zur Auflösung des Projekts führte. Im gleichen Jahr trat er der Formation Sunday bei und hatte mit ihr und Halé, Hey Louise Anfang 1982 einen Auftritt in der ZDF-Hitparade. 1983 nahm er erstmals an der Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson teil. Bernd Clüver sang den von Bohlen komponierten Titel Mit 17 und belegte damit in der Vorentscheidung den dritten Platz.
Nachdem Bohlen mit dem Schlagersänger Thomas Anders ab 1982 ohne Erfolg sechs Singles mit deutschen Texten veröffentlicht hatte, produzierte er ab Herbst 1984 das Bohlen/Anders-Duo Modern Talking. Die Gruppe belegte mit You’re My Heart, You’re My Soul, You Can Win If You Want, Cheri Cheri Lady, Brother Louie und Atlantis Is Calling (S.O.S. for Love) fünf Mal Platz 1 der deutschen Single-Charts und war auch in anderen europäischen sowie in asiatischen und afrikanischen Hitparaden erfolgreich. 1987 trennten sich Modern Talking im Streit. Bohlen produzierte und schrieb danach für andere Interpreten, unter anderem für die von ihm entdeckte C. C. Catch (Heartbreak Hotel). Unter dem Namen Blue System (Under My Skin) trat er weiterhin selbst auf. 1998 fanden Modern Talking wieder zusammen, trennten sich aber 2003 erneut.
1986 schrieb Bohlen für die Tatort-Episode Der Tausch den Song Midnight Lady, den der ehemalige Sänger von Smokie, Chris Norman sang. Der Titel wurde ebenfalls ein Nummer-eins-Hit. In der Tatort-Folge Moltke (mit Götz George als Schimanski und Eberhard Feik als Kommissar Thanner) stammte der Titelsong Silent Water ebenfalls von Bohlen. 1989 gewann er mit seinen Liedern die Grand-Prix-Vorentscheidungen in Deutschland und Österreich. Nino de Angelo trat für Deutschland mit dem Lied Flieger an und belegte beim Grand Prix Platz 14. Thomas Forstner trat mit dem Titel Nur ein Lied für Österreich an und erreichte den fünften Platz. 1992 trat Tony Wegas für Österreich mit dem von Bohlen komponierten Song Zusammen geh’n beim Grand Prix an und belegte den zehnten Rang.
1997 beendete Bohlen sein Projekt Blue System, nachdem dessen letzte Veröffentlichungen in den Medien und vom Publikum nur noch sehr zurückhaltend wahrgenommen wurden. Im März 2006 erschien ein neues Album von Bohlen, das neben zwölf neuen und sechs alten Titeln auch die letzte nicht veröffentlichte Modern-Talking-Single Shooting Star und den Titelsong aus Dieter – Der Film, Gasoline, enthält. 2006 trat Bohlen bei der rumänischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2006 als Produzent des Duos Indiggo mit dem Stück Be My Boyfriend an; es erreichte bei der Vorentscheidung den siebten Platz.
2010 erreichte das von Bohlen für die Sängerin Andrea Berg produzierte Album Schwerelos Platz 1 der deutschen Albumcharts und wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet. Das zweite von Bohlen für Berg produzierte Album Abenteuer konnte dieses 2011 ebenfalls erreichen. Um sich vor einer Zuordnung zu einer bestimmten Musikstilrichtung zu schützen, verwendete Bohlen, meist als Produzent, immer wieder wechselnde Pseudonyme, wie Art of Music, Dee Bass, Fabricio/Fabrizio Bastino, Howard Houston, Jennifer Blake, Joseph Cooley, Marcel Mardello, Steve Benson, Ryan Simmons, Barry Mason, Michael von Drouffelaar, Atisha, David Bernhardt oder Projekte wie Mayfair, Monza, Foolish Heart, Countdown G.T.O., Hit the Floor oder Major T.
1983 heirateten Bohlen und seine langjährige Freundin Erika Sauerland, mit der er drei Kinder hat. 1989 trennte sich das Ehepaar, und Bohlen begann eine Beziehung mit Nadja Abd el Farrag. 1996 trennte sich das Paar, und Bohlen heiratete Verona Feldbusch. Die Ehe hielt nur einen Monat, und Feldbusch gab als Scheidungsgrund an, von Bohlen geschlagen worden zu sein, was dieser bestreitet. Von 1997 bis 2000 war er erneut mit Abd el Farrag liiert. Von 2001 bis August 2006 lebte er mit Estefania Küster zusammen, mit der er einen Sohn hat. Seit Herbst 2006 ist er mit Fatma Carina Walz (1984) liiert, mit der er eine Tochter (2011) und einen Sohn (2013) hat.
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Quelle: Icon Insider
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