Kim Kardashian West: So aufwänding ist ihr Jura-Studium
OHMYGOSSIP — Kim Kardashian West muss das Lernen ihren Kindern vorziehen.
Die 38-Jährige verriet vor wenigen Tagen, dass sie im vergangenen Sommer eine vierjährige Ausbildung bei einer Anwaltskanzlei in San Francisco begonnen hat und hofft, ihre Anwaltsprüfungen 2022 ablegen zu können. Doch um das zu schaffen, wird sie in den nächsten Jahren mindestens 18 Stunden pro Woche investieren müssen, um die Ausbildung pünktlich abzuschließen. So gestand sie auf ihrem Instagram-Account “Für jeden, der davon ausgeht, dass dies der einfache Weg ist, das ist es nicht. Meine Wochenenden verbringe ich ohne meine Kinder, während ich lese und lerne. Ich arbeite den ganzen Tag, bringe meine Kinder ins Bett und verbringe meine Nächte damit, zu lernen.” Manchmal wachse ihr die Arbeit allerdings über den Kopf, sodass sie oft darüber nachdenke, alles abzubrechen. “Aber ich bekomme dann den Zuspruch von Leuten, die mich unterstützen”, so Kardashian West weiter. Und auch ihren Hatern hat sie etwas zu sagen: “Ich habe einige Kommentare von Leuten gesehen, die sagen, es sei meine Bevorzugung oder mein Geld, die mich hierhergebracht haben, aber das ist nicht der Fall.”
Kim wird in diesem Sommer eine Prüfung, die vom Bundesstaat Kalifornien verwaltet wird, absolvieren und wenn sie diese erfolgreich abschließt, wird sie auch die nächsten drei Jahre ihres Studiums absolvieren können. Sie selbst ist zuversichtlich, was ihre Chancen angeht. Sie sagte dem amerikanischen ‘Vogue’-Magazin: “Das erste Jahr des Jura-Studiums muss man drei Fächer abdecken: Strafrecht, Deliktsrecht und Verträge. Für mich ist das Deliktsrecht das Verwirrendste, Verträge am langweiligsten und das Strafrecht schaffe ich im Schlaf. Ich habe meinen ersten Test gemacht und eine 100 bekommen. Super einfach für mich.”
Quelle: IconInsider.com
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