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Lisa Kudrow: Schauspieler und Prominente sind zwei Paar Schuhe

OHMYGOSSIP — Lisa Kudrow war erleichtert, als sie herausfand, dass sie als Schauspielerin nicht zwingend die Rolle einer Prominenten übernehmen musste.
Die 57-Jährige wurde dank ihrer Rolle der Phoebe Buffay in der Sitcom ‚Friends‘ berühmt. Anfangs war ihr jedoch nicht klar, inwiefern sich ihr Leben aufgrund dessen verändern würde. „Ein Promi zu sein unterscheidet sich grundlegend davon, Schauspieler zu sein. Es ist sehr einfach, ein Promi zu sein. Du gehst einfach zu Partys und bist an den richtigen Orten und bringst all deine Fotos in die Magazine – das ist sehr machbar“, erklärt sie. „Es ist viel einfacher, als selbst Erfüllung als Schauspieler zu finden, an deiner Schauspielerei zu arbeiten und Rollen zu finden, die interessant sind.“

Im Interview mit dem ‘Candis‘-Magazin fügt die Blondine hinzu: „Als ‚Friends‘ erstmals berühmt wurde, dachte ich, dass es mein Job war, ein Promi zu sein und ich dachte ‚Hmm, soll ich zu dieser Party gehen oder zu jener? Soll ich jetzt gehen oder ein paar Minuten warten?‘ Ich versuchte es und hasste es – ich hasste es wirklich.“ Dann sei ihr jedoch klar geworden, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun habe. „Ich konnte immer noch Schauspielerin sein, ohne ein Promi zu sein. Ich konnte immer noch die Jobs und Rollen bekommen, die ich wollte. Ich konnten meinen Sohn zur Schule und nach Hause bringen und abends für das Abendessen mit meinem Ehemann zuhause sein“, schildert die Amerikanerin. „Es war also schön, diese anderen Sachen ruhen zu lassen, die überhaupt nicht ich waren.“

Quelle: IconInsider.com
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