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Mark Hoppus: Bekanntmachung seiner Krebserkrankung war ein Versehen

OHMYGOSSIP — Mark Hoppus wollte seine Krebserkrankung eigentlich nicht öffentlich machen.
Im Juni letzten Jahres schockte der Blink-182-Rocker seine Fans mit der Nachricht, dass er an einem aggressiven Tumor litt. Wie der Musiker nun enthüllt, war die Bekanntwerdung seiner Diagnose tatsächlich ein Versehen und ein Resultat seiner Chemotherapie. Tatsächlich habe er seine Erkrankung damals nur mit engen Freunden und nicht mit seinen 1,2 Millionen Followern teilen wollen.

„Während mehr Tüten voll mit Chemikalien in meinen Körper entladen wurden, kontaktierten mich mehr Leute und fragten ‚Alter, was ist los?‘“, schildert Mark. „Eine Chemo ist so, als ob du im schlimmsten internationalen Langstreckenflug bist, auf dem du nicht schlafen kannst und es dir nicht bequem machen kannst. Ich fühlte mich so be********. Und der Brain Fog ist so schlimm. Vielleicht hat es ein Teil von mir unterbewusst öffentlich gepostet, aber ich habe es definitiv nicht absichtlich gemacht.“

Rückblickend sei es aber auch eine große Erleichterung gewesen, seine Krankheit nicht länger verstecken zu müssen. „Ich weiß nicht. Es fühlte sich ein wenig so an, als ob ein Heftpflaster abgerissen wurde und ich ehrlich mit Leuten sein konnte“, erklärt der Bassist im Gespräch mit dem ‚GQ‘-Magazin.

Ende September gab der 49-Jährige bekannt, krebsfrei zu sein. „Ich muss immer noch alle sechs Monate gescannt werden und es wird bis ans Ende des Jahres dauern, bis ich wieder zur Normalität zurückkehre. Aber heute ist ein unglaublicher Tag und ich fühle mich so gesegnet“, verkündete er auf seinem Instagram-Account.

Quelle: IconInsider.com









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