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Mary J. Blige: Songs sind ihre Sorgen-Helfer

OHMYGOSSIP — Mary J. Blige verarbeitet ihre Sorgen in Songs.
Die Sängerin verkaufte Millionen Tonträger und Singles, jetzt ihren eigenen Dokumentarfilm ‚Mary J. Blige: My Life’. Auf die Frage, warum sie sich zu einer Dokumentation entschied, antwortete die 50-Jährige im Interview mit der ‘FAZ‘: „Als ich gefragt wurde, ob ich mich 2019 anlässlich meiner Royalty Tour, mit der ich das 25-Jahr-Jubiläum meines Albums „My Life“ feierte, von einer Kamera begleiten lassen würde, war ich nicht abgeneigt. Ich habe mehr als mein halbes Leben lang meine Geschichten und Gefühle mittels meiner Songs mit den Fans geteilt. Und nun gefiel mir der Gedanke, ihnen etwas noch Greifbareres zu geben.“ Ihre Songs seien schon immer ihr kleiner Helfer bei Problemen gewesen: „Ich habe versucht, mir den Schmerz von der Seele zu schreiben, alle meine Gedanken und Gefühle in Songs zu verwandeln. Das hat den Umgang damit für mich nicht immer leichter gemacht, aber es war das Einzige, was ich konnte. Dass sich davon dann auch andere Menschen angesprochen fühlten, war tatsächlich nur ein Nebeneffekt, der nicht unbedingt eingeplant war. Bis heute bin ich immer erstaunt, wenn mir Fans davon berichten, wie ich ihnen mit meiner Musik geholfen und sie womöglich sogar gerettet habe.“

Erfolg sei für sie nur, wenn man seinem Herzen folge: „Ungefähr 2016 war es, dass ich endlich anfing, das Gefühl zu haben, den Erfolg wirklich verdient zu haben und genießen zu können. Mich selbst und das, wofür ich so hart gearbeitet habe, tatsächlich zu lieben, war mir vorher nie gelungen. Immer wieder habe ich versucht herauszufinden, was Glück eigentlich bedeutet. Die Befriedigung von Eitelkeiten? Materielle Dinge? Aber im Grunde hat es mein gesamtes bisheriges Leben gedauert, zu lernen und zu verinnerlichen, was ich wert bin. Und dass ich wirklich erfolgreich eben auch erst bin, wenn ich genießen kann, was ich erreicht habe.“

Quelle: IconInsider.com









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