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Nicolas Cage: Das Pferd aus ‘Butcher’s Crossing’ hatte es auf ihn abgesehen

OHMYGOSSIP — Nicolas Cage hat behauptet, dass das Pferd aus dem Film ‘Butcher’s Crossing’ ihn während der Dreharbeiten “töten wollte”.
Der 57-jährige Schauspieler drehte damals mit einem Pferd namens Rain Man und verriet, dass er noch nie eine so schwierige Erfahrung mit einem Tier gemacht hat. Denn das Tier hatte alle seine Versuche, “nett” zu ihm zu sein, ignoriert und ständig versucht, ihn von seinem Rücken abzuwerfen.

Cage erklärte in einem Interview im Rahmen der Schauspielerrunde vom ‘The Hollywood Reporter’, an der auch die Stars Andrew Garfield, Peter Dinklage und Simon Rex teilnahmen: “Mein Pferd in ‘Butcher’s Crossing’ namens Rain Man wollte mich töten.” Woraufhin ihn Schauspielerkollege Jonathan Majors fragte: “Rain Man? Wo hast du das gedreht?” Nicolas antwortete: “In Montana. Ich war in Blackfoot Country. Rain Man versuchte immer wieder, mich abzuwerfen und versuchte, meinen Kopf in Dächer zu rammen und dann stieg ich ab und versuchte, nett zu ihm zu sein und er hat mich mit seinem Kopf gestoßen. Das hat keinen Spaß gemacht. Ich hatte zuvor immer gute Erfahrungen mit Tieren gemacht. Ich habe immer tolle Erfahrungen mit Pferden gehabt, aber Rain Man wollte mich umbringen.” Der Schauspieler war froh, die Dreharbeiten überstanden zu haben und fügte hinzu: “Ich freue mich darüber, dass ich diesen Film lebend überstanden habe. Der Name des Regisseurs war Gabe [Polsky]. Bei der letzten Szene sagte ich nur zu ihm: ‘Gabe, ich steige nie wieder auf ein Pferd.'”

Quelle: IconInsider.com









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