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Florence Welch: Abstinenz macht 'einsam'

OHMYGOSSIP — Florence Welch bezeichnet das Nüchternsein als “einsame” Angelegenheit.
Die ‘Florence and the Machine’-Sängerin ist dankbar, dass sie ihrem zerstörerischen Suchtverhalten den Rücken gekehrt hat. Es sei jedoch auch ausgrenzend, auf Tour die einzige zu sein, die keinen Alkohol trinke. “Ich bin dankbar, dass ich abseits der Öffentlichkeit nüchtern werden konnte. Die meisten Dinge in meinem Leben wurden exponentiell besser, als ich nicht mehr getrunken habe. Aber es ist einsam, nüchtern auf großen Touren zu sein”, schildert die 32-Jährige.
Bevor sie dem Alkohol abschwor, habe die Musikerin unter schlimmen Angstzuständen gelitten. “Ich denke, ich hatte sie von leicht bis extrem, solange ich mich erinnern kann. Als nervöses Kind war ich überaus fantasievoll und sensibel. Mit dem Trinken aufzuhören und keine Drogen mehr zu nehmen war immens hilfreich. Es ist nicht gut für eine angstvolle Person”, berichtet Florence.
Neben Alkohol und Drogen betrachtet die ‘Hunger’-Hitmacherin außerdem Social Media als gefährlichen Einfluss auf ihre mentale Gesundheit. “Ich mag Instagram sehr gerne, aber ich kann nicht lange online sein, weil es mich total verrückt macht… Ich muss sehr vorsichtig sein, vor allem wenn ich auf Tour einsam bin und denke, dass es mir hilft, mich weniger einsam zu fühlen”, gesteht Florence. “Das ‘Vergleiche und Verzweifle’-Ding ist wirklich schwierig und außerdem besteht der Druck, dass du deine Identität jeden Tag verfestigen musst. Das ist knifflig, weil ich viel Zeit für mich und abseits des Rampenlichts brauche. Jedes Mal, wenn ich also ein Bild poste, habe ich eine kleine Panikattacke.”

Quelle: IconInsider.com
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