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Skunk Anansies-Sängerin Skin: Beinahe lebendig gefressen

OHMYGOSSIP — Skunk Anansies-Frontfrau Skin wurde beinahe von Hyänenbabys gefressen.
Die 51-jährige Sängerin erinnerte sich an eine angsteinflößende Begegnung, als sie im Urlaub in Namibia, Südwest-Afrika war. Damals wurde sie von wilden Raubtieren umzingelt und konnte nur knapp entkommen. Im Interview mit der ‘Sunday Times’-Zeitung erzählte sie: “In Namibia wurde ich von Baby-Hyänen angegriffen, als ich eine Zufluchtsstelle für wilde Tiere besuchte. Ich war in der Nähe eines Wasserlochs, als ein Baby zu mir kam. Nicht lange und ich war plötzlich von Acht von ihnen umzingelt. Eines kam an mein Fußgelenk und ich fiel um. Sie dachten offensichtlich, dass ich lecker schmecke. Das Personal fing an zu schreien und verjagte sie dann.” Die ‘Hedonism (Just Because You Feel Good)’-Hitmacherin verriet außerdem von einem weiteren, kuriosen Erlebnis, als sie auf Ibiza war und beinahe einer Orgie beitrat: “Es fand eine Orgie statt. Ein Typ tippte mir auf die Schulter und ich erkannte, dass ich in der Schlange stand!”
Skin, die mit richtigem Namen Deborah Dye heißt, lieferte sich kürzlich einen kleinen Disput mit Stormzy, der neulich behauptete, er sei der erste dunkelhäutige britische Künstler, der auf dem Glastonbury Festival auftrat. Skin jedoch durfte bereits im Jahr 1999 auf dem Konzert performen, was sie ihrem Kollegen auch gleich auf Instagram unter die Nase rieb: “Tut mir Leid, Stormzy, aber wir schlugen dich bereits 1999! Vor 20 Jahren! Und wo wir gerade beim Thema sind, ich war nebenbei auch die erste schwarze Frau! @beyonce. Wünsche dir trotzdem eine großartige Nacht, lass es krachen! Du bist toll und wir sind alle sehr stolz… Die eigentliche Frage ist eigentlich, warum es 20 Jahre gedauert hat!” Stormzy entschuldigte sich daraufhin später auf Twitter.

Quelle: IconInsider.com
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