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Stephanie Beatriz: Kritik an Darstellung bisexueller Menschen im TV

OHMYGOSSIP — Stephanie Beatriz hasst es, wie bisexuelle Menschen oft im Fernsehen dargestellt werden.
Die ‚Brooklyn Nine-Nine‘-Darstellerin outete sich 2016 auf Twitter als bisexuell und geht seitdem ganz offen damit um. Allerdings ärgert sich die 40-Jährige darüber, wie bisexuelle Personen im Film und TV portraitiert werden. Gegenüber der Zeitung ‚The Independent‘ nimmt sie Bezug auf eine Folge von ‚Sex and the City‘, die sie ziemlich sauer aufstieß.

„Es war be********, zu sehen, wie in einer meiner Lieblingsserien auf diese total s***** Art und Weise über Bisexualität geredet wurde, um Witze zu machen. Es fühlte sich eklig an“, lässt sie ihrem Frust freien Lauf. „Wir werden so oft wie diese total promiskuitiven Wesen dargestellt. Als würden wir unsere Sexualität nutzen, um Menschen zu manipulieren. Ich meine, nein, ich lebe einfach mein Leben.“

Persönlich hat die Schauspielerin außerdem mit ihren lateinamerikanischen Wurzeln zu kämpfen: Stephanie ist die Tochter eines kolumbianischen Vaters und einer bolivianischen Mutter, wurde in Argentinien geboren, wuchs aber in den USA auf. „Ich befinde mich an dieser Kreuzung von lateinamerikanisch, weiblich und queer, und es gibt viele kulturelle Normen, die dich unter Druck setzen, wie Hochzeit und Kinder“, berichtet sie. „Als bisexuelle Frau denken die Leute ‚Oh, du könntest dich immer noch in einen Mann verlieben und all diese Dinge tun.‘ Die Leute denken, dass es eine Phase ist oder nicht einmal real ist.“

Quelle: IconInsider.com









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