Taylor Hawkins hatte Angst, dass seine Überdosis 2001 das Ende der Foo Fighters sein könnte

by Helena-Reet Ennet | June 28, 2018 11:56 am

OHMYGOSSIP — Taylor Hawkins hatte Angst, dass seine Überdosis 2001 das Ende der Foo Fighters sein könnte. Der 46-jährige Drummer musste vor 17 Jahren ganze zwei Wochen ins Krankenhaus, nachdem er zu viele Drogen zu sich genommen und eine Überdosis erlitten hatte.
Als dann auch noch Frontmann Dave Grohl kurzzeitig mit den Queens of the Stone Age zusammenarbeitete, fürchtete Taylor das Aus für die Foo Fighters. “Es gab ein Jahr, in dem die Party ein wenig zu heftig wurde”, erzählt der Schlagzeuger im Interview mit ‘Beats 1’, “Gottseidank gab mir dieser Typ in dieser einen Nacht eine Line vom falschen Zeug und ich wachte auf und dachte mir ‘Was ist passiert?’ Das war ein echter Wendepunkt für mich. Und dann spielte Dave mit den Queens of the Stone Age und es sah wirklich nach dem Ende aus.”
Taylor ist jedoch sicher, aus dem Zwischenfall gelernt zu haben und die Zukunft der Foo Fighters damit nicht weiter zu gefährden. Er erklärt weiter: “Naja, ich war oft am Feiern. Ich war nicht wirklich ein Junkie, aber ich machte andauernd Party. Ich war der dumme Typ, der zu weit ging und wenn du eine Line vor mir gelegt hast, habe ich sie gezogen. Ich nahm Pillen. Das ist die Wahrheit und das sage ich auch meinen Kindern, die wissen alles. Sie können online gehen und mich fragen, was zur Hölle ich da damals gemacht habe. Es gibt kein Happy End mit harten Drogen. Man experimentiert, das ist so, aber letztendlich gibt es kein Happy End.”
Quelle: Viply.de[1]
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Endnotes:
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