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Tom Cruise plant noch mindestens drei oder mehr 'Mission: Impossible'-Filme – Der Grund, warum ich zurück kam, war die Möglichkeit, etwas komplett anderes zu machen

OHMYGOSSIP— Tom Cruise plant noch mindestens drei oder mehr ‘Mission: Impossible’-Filme. Der 55-jährige Schauspieler kehrt im sechsten Film der Reihe, ‘Mission: Impossible – Fallout’, noch einmal als Ethan Hunt zurück auf die Leinwand und glaubt, es gibt noch einiges über den Charakter zu erzählen. Dennoch möchte er nicht verraten, was genau er plant. Dem ‘Total Film’-Magazin sagte er: “Ich habe viele Ideen bezüglich der nächsten Phase, für die nächsten zwei oder drei, wo ich hin möchte. Ich bin nicht soweit, darüber zu sprechen, aber ihr werdet es sehen, wenn ihr diesen Film seht. McQ (Regisseur Christopher McQuarrie) und ich sprachen darüber und ich sagte ‘Wir haben es uns mit dieser Filmreihe verdient, alles zu übertreffen.'”
Obwohl Cruise schon so lange in die Filmreihe involviert ist, gibt er zu, dass er es nicht so einfach findet, immer schon mit einem weiteren Teil zu rechnen. “Man glaubt, zu wissen, wie man sie macht, bis man anfängt, den nächsten zu drehen. Es hält einen bodenständig”, erklärt der Superstar. “Man denkt immer ‘Ich weiß, wie ich diese Filme mache.’ Dann sagt man ‘Oh mein Gott, ich weiß nicht, was ich tue.’ Das ist ‘Mission’ eben, weißt du.”

McQuarrie ist der erste Regisseur, der bereits einen zweiten Film in der Reihe inszenieren darf und er versuchte, den neuesten Teil so anders wie möglich von seinem Vorgänger aus dem Jahr 2014 werden zu lassen. Er sagte dem Magazin: “Der Grund, warum ich zurück kam, war die Möglichkeit, etwas komplett anderes zu machen. Die Ästhetik der ‘Mission’-Reihe beinhaltet, dass jedes Mal ein anderer Regisseur am Zuge ist und ich wollte das beibehalten.” Der Filmemacher beschäftigte deshalb eine komplett neue Crew, ist sich aber unsicher, ob er sich noch einmal in den Regiestuhl setzen möchte: “Ich wäre überrascht, wenn ich meinen Ansatz noch einmal verändern könnte.”
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Tom Cruise (3. Juli 1962 in Syracuse, New York; eigentlich Thomas Cruise Mapother IV) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent.
Tom Cruise wuchs gemeinsam mit drei Schwestern in ärmlichen Verhältnissen auf. Seine Kindheit war geprägt durch die ständigen Umzüge seiner Eltern Thomas und Mary, die keinen festen Wohnsitz besaßen. Nach deren Scheidung lebte Cruise bei seiner Mutter und ihrem neuen Ehemann in Glen Ridge (New Jersey). Bis dahin hatte er bereits über 15 verschiedene Schulen in den USA und Kanada besucht. Im Alter von 14 Jahren beschloss er für kurze Zeit, katholischer Priester zu werden, und lebte ein Jahr in einem Priesterseminar der Franziskaner.
Sein Interesse galt vor allem dem Sport und der Schauspielerei. In der Schule war er in der Ringermannschaft, doch nach einer Knieverletzung wurde er ausgemustert und beschloss, Schauspieler zu werden. Mit 18 Jahren ging er nach New York, wo er die Neighbourhood Playhouse School of Theater besuchte. Dort lernte er seinen Förderer, den renommierten Schauspiellehrer Sanford Meisner, kennen.
1981 gab er in Endlose Liebe sein Leinwanddebüt. Im gleichen Jahr stand er für Die Kadetten von Bunker Hill gemeinsam mit George C. Scott und Sean Penn vor der Kamera. 1983 wirkte er in Francis Ford Coppolas Die Outsider mit. Im gleichen Jahr konnte er in der Komödie Lockere Geschäfte und dem Sportlerdrama Der richtige Dreh jeweils die Hauptrolle übernehmen. Eine weitere Hauptrolle spielte er 1985 in Ridley Scotts Fantasy-Epos Legende.
Der große Durchbruch gelang Cruise 1986 mit dem Fliegerfilm Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel, der weltweit mehr als 340 Millionen Dollar einspielte und ihn zum erfolgreichsten Schauspieler seiner Generation machte. Das Poolbillard-Drama Die Farbe des Geldes und die Filmkomödie Cocktail festigten in den Folgejahren seinen Ruf als Publikumsliebling.
Tom Cruise 1989
1988 war Cruise neben Dustin Hoffman in Barry Levinsons Drama Rain Man zu sehen. Der Film war 1989 für acht Oscars nominiert und gewann in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Dustin Hoffman) und Bestes Originaldrehbuch. Im Jahr darauf erhielt er für seine Darstellung des gelähmten Vietnam-Veteranen Ron Kovic in Geboren am 4. Juli seine erste Oscar-Nominierung und einen Golden Globe.
In den Jahren 1992 bis 1996 stellte Cruise einen Rekord auf, indem er mit Eine Frage der Ehre, Die Firma, Interview mit einem Vampir, Mission: Impossible und Jerry Maguire – Spiel des Lebens (zweite Oscar-Nominierung) nacheinander fünf Filme drehte, die in den USA jeweils über 100 Millionen Dollar einspielten. Dies war zuvor noch keinem anderen Schauspieler gelungen. 1999 spielten Cruise und seine damalige Ehefrau Nicole Kidman die Hauptrollen in der Arthur Schnitzler-Adaption Eyes Wide Shut der Regie-Legende Stanley Kubrick. Ein Jahr später erhielt er für seine Mitwirkung in dem Independent-Film Magnolia seine dritte Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller.
Ende August 2006 wurde bekannt, dass Paramount Pictures aufgrund seines öffentlichen Verhaltens nach 14-jähriger Zusammenarbeit den Vertrag mit Cruise nicht verlängern würde. Zwei Monate später wurden Cruise und seine langjährige Geschäftspartnerin Paula Wagner mit der Leitung der in der Zwischenzeit von der Sony Corporation of America übernommenen Filmproduktionsgesellschaft United Artists (UA) beauftragt. Geplant war, dass Cruise als Schauspieler und Produzent pro Jahr an bis zu vier Filmen des Unternehmens mitwirken und Wagner die UA als Geschäftsführerin leiten sollte. Wagner verließ das Studio jedoch bereits wieder im August 2008.
Anfang 2009 war Tom Cruise als deutscher Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg in dem Kinofilm Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat zu sehen. Der älteste Sohn des Hitler-Attentäters, Generalmajor a. D. Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg, forderte im Juni 2007 Cruise auf, auf die Darstellung des Widerstandskämpfers in einem Film zu verzichten. Stauffenberg widerstrebte Cruises Mitgliedschaft bei Scientology.
Trotz der Kritik der Stauffenberg-Nachkommen und kritischer Medienberichte erhielt Tom Cruise für die Stauffenberg-Darstellung den Courage-Bambi. Die Laudatio bei der Verleihung am 29. November 2007 in Düsseldorf hielt der Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Frank Schirrmacher. Sie wurde am 30. November 2007 in der FAZ abgedruckt.
Am 22. Juli 2010 lief die Action-Komödie Knight and Day in Deutschland an. In dem Film spielte Cruise neben Cameron Diaz die Hauptrolle. Der Film war als Comeback von Cruise konzipiert, floppte jedoch in den USA. Mit 20 Millionen Dollar spielte am Startwochenende kein Cruise-Film zuvor so wenig Geld an den Kinokassen ein. Dagegen erhielten die beiden Science-Fiction-Filme Oblivion und Edge of Tomorrow sowie der Action-Krimi Jack Reacher gute Kritiken und waren finanziell erfolgreich.
Quelle: Viply.de
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