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Tom Holland: ‘Spider-Man: No Way Home’ fühlt sich wie “Ende einer Franchise”an

OHMYGOSSIP — Tom Holland hat den Film ‘Spider-Man: No Way Home’ als “das Ende einer Franchise” bezeichnet.
Der 25-jährige Schauspieler, der im Jahr 2016 in ‘Captain America: Civil War’ zum ersten Mal die Rolle des Peter Parker und dessen Superhelden-Alter Ego spielte, hat sich im Rahmen der kommenden Spider-Man-Fortsetzung über die Zukunft des Superhelden geäußert, die auf ‘Homecoming’ und ‘Far From Home’ folgt.

Holland erklärte gegenüber ‘Entertainment Weekly’: “Wir alle betrachteten [No Way Home] als das Ende einer Franchise, sagen wir das mal so. Ich denke, wenn wir das Glück hätten, noch einmal in diese Charaktere einzutauchen, würdet ihr eine ganz andere Version sehen. Es wäre nicht mehr die Homecoming-Trilogie. Wir würden dem etwas Zeit geben und versuchen, etwas anderes aufzubauen und die Filme klanglich zu verändern. Ob das passiert oder nicht, weiß ich nicht. Aber wir haben [No Way Home] definitiv so behandelt, als würde es zu Ende gehen und es fühlte sich so an.” Der Schauspieler erinnerte sich auch daran, dass er an einem seiner letzten Tage am Set emotional wurde, als er eine Szene mit Zendaya und Jacob Batalon drehte, die jeweils MJ und Ned Leeds spielten. “Wir machen diese Filme jetzt seit fünf Jahren. Wir hatten so eine erstaunliche Beziehung, wir drei. […] [Es] war herzzerreißend, aber auch wirklich aufregend, weil wir alle in das nächste Kapitel unserer Karriere eintreten.”

Quelle: IconInsider.com









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