Toni Kroos: 'Von mir aus kann man mich Chef nennen'
OHMYGOSSIP — Toni Kroos hat gerne das Sagen auf dem Rasen.
Der Fußballspieler ist einer der letzten WM-Helden von 2014, der immer noch in der Nationalmannschaft gesetzt ist. Er begrüße es, als Boss der Elf bezeichnet zu werden. “Klar. Ich bin von den Feldspielern am längsten dabei, habe mit Abstand die meisten Länderspiele, von mir aus kann man mich Chef nennen”, erklärt er.
Auch mit Hinblick auf seine Vereinskarriere zeigt sich Toni selbstbewusst. Sein Wechsel zu Real Madrid sei die beste Entscheidung überhaupt gewesen, ist er sich sicher. “Als ich gegangen bin, haben viele gesagt: Das tut Bayern nicht weh und wird Real nicht weiterbringen. Mittlerweile ist hoffentlich klar: Ein bisschen was kann ich schon”, sagt der 29-Jährige im Interview mit ‘DB Mobil’.
Können sich die deutschen Fans denn auf eine Rückkehr des Profis in die Bundesliga freuen? “Nein. Da gibt es keine Herausforderungen mehr für mich”, zeigt sich Toni knallhart. Im gleichen Moment rudert er zurück: “Doch, eine! Vielleicht noch mal ein Jahr mit meinem Bruder zusammenspielen, da hätte ich Bock drauf.”
Familie ist dem gebürtigen Greifswalder heilig. In Madrid verbringe er seine Freizeit am liebsten ganz bodenständig zuhause bei seiner Familie. Sein Sohn Leon zeige bereits Ambitionen, in seine Fußballer-Schuhe zu steigen. Toni will jedoch auch abseits des Rasens ein gutes Vorbild für seinen Sprössling sein. “Ich hoffe, dass er über alles mit mir reden kann”, offenbart er.
Quelle: IconInsider.com
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