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Anna Faris: Zu feministisch für die Ehe

OHMYGOSSIP — Anna Faris kämpft mit der Ehe auf einer feministischen Ebene.
Die 42-Jährige war bereits zweimal verheiratet. Von 2004 bis 2007 nannte sie Ben Indra ihren Ehemann, 2009 gab sie Chris Pratt, mit dem sie den sechsjährigen Sohn Jack hat, das Ja-Wort, bevor sich das Paar 2017 nach acht Jahren aber ebenfalls wieder trennte. Sie ist zwar aktuell glücklich in ihrer Beziehung mit Kameramann Michael Barrett, trotzdem glaubt sie nicht daran, in naher Zukunft noch einmal vor den Traualtar zu treten.
In dem ‘Divorce Sucks!’-Podcast von Laura Wasser antwortete sie nun auf die Frage, ob in Zukunft auch für sie und Michael Hochzeitsglocken läuten würden: “Ich würde sagen, ich glaube an Liebe und Monogamie und ich glaube an das Engagement in einer Beziehung. Aber ich kämpfe, nachdem ich es jetzt ein paar Mal durchgemacht habe, mit der Idee dieses Rechtssystems. Damit kämpfe ich auf einer feministischen Ebene.”
Es ist nicht das erste Mal, dass Anna von ihrer Abneigung dagegen, ein drittes Mal den Bund der Ehe zu schließen, spricht. Vergangenen Monat erst sagte sie, dass sie den Zweck der Ehe nicht verstehe: “Ich muss herausfinden, was der Zweck ist. Ist es Sicherheit für die Kinder? Ist es Konvention? Ist es so, dass andere Menschen die Beziehung mehr respektieren? Für mich bin ich einfach nicht ganz sicher, wo es hineinpasst. Ich bin ein Romantiker. Ich glaube an eine Partnerschaft, ich glaube an die Kameradschaft. Ich weiß einfach nicht, ob ich an die Zeremonie einer Hochzeit glaube.”

Quelle: IconInsider.com
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